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  • Japan 2016

    Japan Live - März

    Tag 2Ankunft in Kyoto

    Mo, 28. Mär. 2016
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    Kirschblüten im Garten der Sanjusangendo Halle

    Nach der Ankunft mit dem Flugzeug ging es zunächst ins APA Hotel, unweit des Bahnhofs von Kyoto. Auf dem Weg dorthin konnten wir links und rechts der Autobahn bereits die ersten Kirschblüten betrachten.

    Vom Hotel brachen wir zur ersten Erkundungstour in Kyoto auf. Erstes Ziel war der Bahnhof von Kyoto, wo wir unsere JR Railpässe ausstellen liessen. Da gerade Hochsaison in Kyoto herrscht, nahm die Ausstellung der Railpässe einige Zeit in Anspruch. Nach einer kurzen Mittagspause in den zahlreichen kleineren und grösseren Restaurants und Cafes des Bahnhofs fuhren wir zur Sanjusangendo Halle, wo wir eine erste Bekanntschaft mit dem Buddhismus in Japan machten und in dem Garten des Tempels weitere Kirschbäume bewundern konnten.

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    Fushimi Inari Schrein

    Von dort ging es weiter zum Fushimi Inari Schrein, wo wir den Schrein besichtigten und durch einen Teil der roten Tore durchwanderten.

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    Lackschatullen mit Köstlichkeiten

    Von dort ging es zurück zum Hotel. Nach dem Check-in hatten die Gäste die Möglichkeit, das Kyoto-Nachleben zu inspizieren und eine der vielen leckeren Köstlichkeiten Kyotos bei einem Abendessen im Restaurant zu probieren.

    Tag 3Kaiser, Seide und Zen

    Di, 29. Mär. 2016
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    Durch die roten Tore zum Thronsaal

    Unser erstes Ziel des heutigen Tages war der Kaiserpalast, wo wir eine einstündige Führung auf Englisch erhielten. Vom Kaiserpalast aus gingen wir zu Fuß zum Nishijin Textilzentrum, wo wir zuerst eine Kimono-Modenschau erlebten und dann Zeit zum Kauf des ein oder anderen Souvenirs hatten. Auch kleine Seidenraupen konnten wir dort beobachten.

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    Der berühmte Zen-Garten des Ryoanji

    Der Bus brachte uns zur Mittagszeit zum Kura Sushi-Restaurant, wo wir Sushi am Fliessband erlebten und viel Spass dabei hatten. Gestärkt ging es zu Fuss zum Ryoanji-Tempel und weiter zum letzten Tagespunkt, dem Rokuonji-Tempel mit Goldenem Pavillon. Dank des guten Lichteinfalls des späten Nachmittags konnten wir den Pavillon im strahlendsten Abendlicht erleben, für viele neben dem Sushi-Restaurant das Highlight des Tages.

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    Im kaiserlichen Garten

    Einen kleinen Schock erhielt zwischenzeitlich ein Gruppenmitglied, als sie bemerkte, dass sie ihre Tasche im Ryoanji-Tempel liegen gelassen hatte. Aber da in Japan ja bekanntlich nichts wegkommt, fand auch die Tasche ihre überglückliche Besitzerin wieder.

    Tag 4Weißer Reiher

    Mi, 30. Mär. 2016
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    Burg Himeji

    Unser heutiger Weg führte uns nach Himeji. Von Kyoto aus stiegen wir zum ersten Mal in den japanischen Superschnellzug Shinkansen und fuhren dorthin.

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    Burgwachen weisen den Weg

    Dort besichtigten wir zunächst die Burg von Himeji, in der es bereits ziemlich voll war. Dennoch mussten wir nicht lange anstehen und konnten relativ zügig bis in den 5. Stock des Hauptturmes hochklettern. Von dort konnten wir einen wunderschönen Ausblick auf Himeji geniessen. Leider waren grosse Teile der Kirschblüten, die überall auf dem Burgareal zu sehen sind, noch nicht offen, aber einige Kirschbäume präsentierten bereits ihre volle Pracht.

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    Zubereitung von Matcha-Grüntee

    Nach der Besichtigung der Burg machten wir Mittagspause. Gestärkt machten wir uns dann zum zweiten Teil unserer heutigen Besichtigungstour auf, dem Kokoen-Garten, in dem wir zunächst eine Weile flanierten. Um 14 Uhr nahmen wir an einer Teezeremonie teil, bei der wir in die japanische Kunst des Teetrinkens eingeführt wurden. Auf die Bitte hin, uns nicht nur Tee zuzubereiten, sondern auch die Zeremonie in kurzen Zügen zu präsentieren, zeigte uns eine Teeschülerin Otemae. Die Teemeisterin erklärte uns derweil die Teezeremonie und beantwortete unsere zahlreichen Fragen.

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    Trittsteine im Kokoen-Garten

    Nach der Teezeremonie verweilten wir noch eine Weile im Kokoen-Garten und machten uns schliesslich auf den Rückweg nach Kyoto, wo wir heute unweit des Bahnhofs von Kyoto gemeinsam zu Abend aßen. In Restaurant Kakiyasu Sanshakusanzun erwartete uns ein sehr schmackhaftes Buffet mit allerlei kulinarischen Spezialitäten.
    Am Ende des Tages fuhr ein Großteil der Gruppe mit dem Taxi zu einem Ryokan, um dort eine Nacht im japanischen Stil zu verbringen.

    Tag 5Gion

    Do, 31. Mär. 2016
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    Burgmauer der Nijo-Burg

    Nach einer kurzen Einführung in die Geschichte Japans, ging es heute zunächst in die Nijo-Burg, wo wir auf dem Geschichtspfad der Tokugawa wanderten.

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    Dann führte uns unser Weg in den östlichen Teil von Kyoto nach Gion/Hanamachi. Dort standen die Kirschblüten bereits in voller Blüte, was auch viele Brautpaare für Hochzeitsfotos anlockte.

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    Heute dann ein echter Reiher ;)

    Weiter ging es zum Chion-in Tempel und dann durch den Maruyama Park zum Yasaka-Schrein. Im Maruyama-Park konnten wir zahlreiche Japaner beim Ohanami beobachten.

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    kaiseki besteht aus vielen kleinen nacheinander gereichten Speisen

    Es folgte ein kaiseki-Mittagessen in Gion, das von allen begeistert aufgenommen wurde, auch wenn nicht jedem alle Speisen zusagten. Aber allein das Ambiente und die Darbietung der einzelnen Gänge waren das kaiseki wert.

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    berühmte Terrasse des Kiyomizu-dera

    Danach machten wir uns gestärkt zum zweiten Teil unserer heutigen Besichtigungstour auf. Auf dem Programm stand noch der Kiyomizu-Tempel und die kleinen Einkaufsgassen in unmittelbarer Nähe, wo bereits das ein oder andere Souvenir erstanden wurde. Unser letzter Punkt des heutigen Tages war schliesslich das Gion Corner Theater mit Maiko-Tanz.

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    Sakura - die Kirschblüte

    Auf dem Rückweg zur U-Bahn erwartete uns dann noch ein weiteres Highlight, die beleuchteten Kirschblüten von Hanamachi!

    Tag 6Hiroshima

    Fr,  1. Apr. 2016
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    Mal in Wasser, mal an Land - Gezeiten auf Miyajima

    Heute brachen wir bereits um 7:30 Uhr vom Hotel Richtung Bahnhof Kyoto auf, um mit dem Shinkansen nach Hiroshima zu fahren. Dort besuchten wir den Friedenspark, in dem wir uns jedoch aufgrund starken Regens nur kurz aufhielten, und das Friedensmuseum. Nach einer ausgiebigen Mittagspause im Okonomiyaki-Restaurant fuhren wir mit dem Schiff über die Seto-Inlandssee weiter nach Miyajima, wo wir den Itsukushima-Schrein besichtigten.

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    gefüllte Teigtaschen in Ahorn-Form: Momiji Manju

    Glücklicherweise hatte der Regen aufgehört und die Sonne kam zeitweise zum Vorschein, so dass wir den zweiten Teil des Tagesprogramms geniessen konnten.

    Nach einem kurzen Blick in die Halle der Tausend Matten nutzten wir den Rest der Zeit zum Shoppen und zum Essen der Spezialität von Miyajima, Momiji Manju.

    Fähre und Zug brachten uns nach Hiroshima zurück, von wo aus wir gemütlich im Sakura-Shinkansen nach Shin-Osaka und weiter nach Kyoto zurückfuhren.

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    die freundlichen Bewohner der heiligen Insel

    Tag 7Nara

    Sa,  2. Apr. 2016
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    Der Todaiji Tempel im Blütenmeer

    Heute fuhren wir mit dem Zug nach Nara, um uns den Kofukuji-Tempel mit seiner Goldenen Osthalle und der Schatzhalle sowie den Todaiji-Tempel und den Kasuga Taisha-Schrein anzuschauen.

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    Üblicherweise füttert man die Hirsche nur mit speziellen Crackern...

    Dabei genossen wir auch einen ausgiebigen Spaziergang bei Sonne durch den Rehpark von Nara. Für alle waren die Rehe des Nara-Parks faszinierend, die nicht müde wurden, uns hinterher zu laufen und um Futter zu betteln.

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    Laternen im Kasuga Schrein

    Das Mittagessen genossen wir in einem leckeren Nudelsuppen-Restaurant unweit des Todaiji-Tempels. Nach einer ausgiebigen Einkaufstour in Naras Innenstadt fuhren wir schliesslich nach Kyoto zurück.

    Einige von uns zog es in Kyoto noch einmal nach Gion, wo die Kirschblüten ab 18 Uhr in schönstem Licht angestrahlt wurden.

    Tag 8Kanazawa - Garten und Samurai

    So,  3. Apr. 2016
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    Schon der Bahnhof in Kanazawa beeindruckt

    Heute Morgen verliessen wir Kyoto, um unsere Reise zunächst nach Kanazawa fortzusetzen.

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    Kirschblüten so weit das Auge reicht

    Nach unserer Ankunft in der Künstlerstadt Kanazawa fuhren wir zum Kenrokuen Garten, einem der drei schönsten Landschaftsgärten in Japan. Dort stand die Kirschblüte in voller Blüte, so dass der Menschenauflauf heute enorm war. Aufgrund der Kirschblüte war der Eintritt in den Kenrokuen-Garten heute umsonst, was noch mehr Touristen anlockte.

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    Garten, Burg und Samurai-Viertel sind beliebt für Fotoshootings

    Wir flanierten eine Stunde lang durch den Garten und bewunderten die prallen Kirschblüten, bevor wir weiter zum 21st Century Museum gingen, das wir kurz besuchten und dann Mittagspause machten.

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    Gasse in Nagamachi

    Als letzter Punkt stand heute das Samurai-Viertel Nagamachi auf dem Programm. Am Abend brachte uns dann der Hokuriku-Shinkansen nach Tokyo, wo wir gegen 20.30 Uhr im Asakusa Sunroute Hotel eincheckten und die erste Nacht in Tokyo verbrachten.

    Tag 9Erste Erkundungen in Tokyo

    Mo,  4. Apr. 2016
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    Viel zu niedlich zum essen

    Heute war unser erster Tag in Tokyo. Nach dem Frühstück brachen wir auf zum Fischmarkt in Tsukiji, wo wir recht lange warten mussten, bis wir in den Inneren Fischmarkt hineingehen konnten.

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    Werbung für eine neue Morgenserie in einer Untergrundpassage

    Nach einem Bummel über den Äusseren Fischmarkt fuhren wir weiter zum Tokyo Government Building, wo wir leider aufgrund starken Nebels keine schöne Aussicht aus dem 45. Stock hatten. Dennoch waren die Wolkenkratzer von Shinjuku für alle beeindruckend.

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    Tokyos Moderne...

    Weiter gings in die Straßen von Shinjuku, wo wir zu Mittag aßen und erste Einkäufe tätigten.

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    ...Tradition...

    Nach der Mittagspause fuhren wir weiter nach Harajuku. Zunächst besichtigten wir dort den Meiji-Schrein, wobei wir das große Glück hatten, einen Teil einer shintoistischen Hochzeit aus nächster Nähe zu erleben.

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    ...und flippige Seite!

    Danach stürzten wir uns in den Trubel der Jugendstraße Takeshita-dori.

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    Wie Hund und Katz

    Weiter ging es zu Fuß über die Nobeleinkaufsstrasse Omotesando, wo ein Teil von uns eine Kaffee-Pause in einem schicken Café einlegte, bis ins Szeneviertel Shibuya. Dort statteten wir dem berühmten Hund Hachiko einen Besuch ab und wanderten über die Alles-Gehen-Kreuzung.
    Danach war noch Zeit zum Shoppen, bevor wir uns zu unserem letzten Teil des heutigen Tages aufmachten, nach Ueno in die japanische Esskneipe Zawatami. Bei leckerem Essen und Sake ließen wir dort den Tag ausklingen.

    Tag 10Yokohama

    Di,  5. Apr. 2016
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    Leider spielte das Wetter nicht mit

    Den heutigen Tag verbrachten wir in Yokohama. Zunächst fuhren wir mit dem Yokohama Sea Bass an dem futuristischen Hafen-Viertel Minato Mirai entlang bis zu den Backstein-Lagerhäusern Akarenga.

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    Osterdeko

    Von dort gingen wir zu Fuß am Yamashita Pier und Osanbashi Pier entlang bis zum Yamashita Park und von dort weiter bis Chinatown.

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    Kwan Tai Tempel

    Dort besuchten wir den Kwan Tai Tempel und hatten dann etwas Zeit zum Shoppen, bis es um 12 Uhr Mittagessen im China-Restaurant Kanton Hanten gab.

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    Zum Sankeien

    Im Restaurant wärmten wir uns zunächst einmal von der Kälte draußen auf. Vom leckeren Essen gestärkt, fuhren wir dann mit dem Taxi bis zum Sankeien Garten, wo wir den Nachmittag in einem Meer von Kirschblüten genossen.

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    Aufgrund der Kirschblüten waren auch viele japanische Hochzeitspaare unterwegs, um Fotos machen zu lassen.

    Wieder in Tokyo zog es noch viele von uns zum Einkaufen nach Shibuya und Asakusa.

    Tag 11Weltkulturerbe Nikko

    Mi,  6. Apr. 2016
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    Der Zug fährt direkt am Fuß des Skytree vorbei

    Heute stand ein Tagesausflug nach Nikko auf dem Programm. Mit der Tobu-Bahn fuhren wir dorthin, und konnten dabei vom Zug aus die rurale Seite Japans kennenlernen.

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    symbolische Bergverehrung im Futarasan Schrein

    Entgegen allen Erwartungen gab es auf dem Tempel- und Schrein-Areal in Nikko recht wenig Touristen, so dass wir ungestört unseren Besuch beim Futarasan-Schrein beginnen konnten.

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    Toshogu Schrein

    Danach stand der Besuch des Taiyuin Mausoleums auf dem Programm. Leider war das Nitenmon-Tor immer noch in der Restaurierung, dennoch war der Schrein für alle sehr beeindruckend.

    Zum Mittagessen kehrten wir in ein familienbetriebenes, gemütliches Ramen-Restaurant unweit des Futarasan-Schreins ein. Danach besuchten wir den prachtvollen Toshogu-Schrein, dessen Sahnestück, das Yomeimon-Tor, allerdings auch immer noch in der Restaurierung war.

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    Reinigungsbecken im Garten der Kleinen Schritte

    Den Abschluss des heutigen Tages bildete der Garten der Kleinen Schritte auf dem Gelände des Rinnoji-Tempels.

    Nach leckerem Käsekuchen-Essen unweit des Bahnhofs fuhren wir mit der Tobu-Linie nach Tokyo zurück.

    Tag 12Kamakura-Hakone

    Do,  7. Apr. 2016
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    Der Tag war leider buchstäblich ins Wasser gefallen

    Heute standen Kamakura und der Fuji-Hakone Nationalpark auf dem Programm. Im Gegensatz zu den vergangenen Tagen hatten wir heute einen Bus gechartert, der uns zu den einzelnen Sehenswürdigkeiten brachte.

    Bei strömendem Regen brachen wir um 7:30 Uhr vom Hotel auf, und fuhren zunächst nach Kamakura zum Hasedera-Tempel, der die größte Kannon-Statue in Japan beherbergt. Von dort ging es zu Fuß zum Kotokuin-Tempel, in dem sich der zweitgrößte sitzende Buddha Japans befindet.

    Weiter ging es per Bus in den Nationalpark, wo wir gegen Mittag mit einem Piratenschiff über den See Ashinoko übersetzten. Auf der anderen Seite des Sees sammelte uns der Busfahrer wieder ein und brachte uns zur Seilbahn-Station des Komagatake-Vulkans, wo wir erst einmal zu Mittag aßen. Dabei wurden wir informiert, dass aufgrund des schlechten Wetters und starken Windes der Seilbahnverkehr eingestellt worden sei.

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    Riesige Fußgängerbrücken verbinden die einzelnen Inselflecken

    Aus diesem Grund fuhren wir bereits nach dem Mittagessen wieder nach Tokyo zurück, wo wir gegen 15.30 Uhr ankamen. Um den verregneten Tag noch in netter Atmosphäre zu beenden, brachen wir nach einem kurzen Zwischenstopp im Hotel mit trockener Kleidung noch einmal auf, um mit der vollautomatischen Bahn Yurikamome auf die futuristische Insel Odaiba in der Bucht von Tokyo zu fahren.

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    Messecenter Tokyo Big Sight

    Dort flanierten wir über die breiten Strassen und Brücken, besichtigten das Shoppingcenter Venus Fort und kehrten schliesslich am Abend wieder ins Hotel zurück.

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    Bunt beleuchtetes Riesenrad auf dem Venus Fort Komplex

    Tag 13Tokyo: Asakusa und Feudalgarten

    Fr,  8. Apr. 2016
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    Blick von der Haupthalle auf die Tempelanlage Sensoji

    Der heutige Tag führte uns wieder durch Tokyo. Zunächst gingen wir zu Fuß bis zum Sensoji Tempel in Asakusa, wo heute Buddhas Geburtstag (Hana-matsuri) gefeiert wurde.

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    Kontrast von Metropole und feudalem Garten

    Wir schlenderten vom Tempel durch die belebte Ladenstrasse bis zum Gewitter-Tor und gingen dann zum Sumida-Fluss, wo wir in ein Ausflugsschiff stiegen, das uns zum Hamarikyu-Garten brachte.

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    Nadelzupfen im Hamarikyu-Garten

    Nach dem Besuch des Gartens gingen wir durch den Wolkenkratzer-Stadtteil Shiodome nach Shinbashi und fuhren von dort aus zur Nobeleinkaufsstraße Ginza, wo wir Mittagspause machten.

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    Wolkenkratzer in Shiodome
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    Puppe im Edo-Tokyo-Museum

    Es folgte ein Abstecher ins Elektro- und Manga/Anime-Viertel Akihabara, bevor wir als letzten Tagespunkt das Edo-Tokyo-Museum besuchten.

    Tag 14Noch ein Mal Tokyo

    Sa,  9. Apr. 2016
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    Hanami-Vorbereitung im Ueno Park

    Den letzten Tag unserer Reise verbrachten wir heute noch einmal in Tokyo. Nach dem Frühstück fuhren wir nach Ueno, wo wir den Park mit seinen Mahnmalen und Tempeln/Schreinen besuchten und einen Rundgang um den See machten. Im Park von Ueno hatten wir noch einmal die Gelegenheit, einen Blick auf die zahlreichen Kirschblüten zu werfen.

    Es folgte ein Besuch im Shitamachi-Museum und ein kurzer Gang über die belebte Ameyoko-Einkaufsstrasse.

    Danach trennten sich unsere Wege für einen freien Nachmittag, an dem jeder noch ein bisschen shoppen gehen oder die ein oder andere Sehenswürdigkeit besuchen konnte.

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    Silberreiher im Ueno Park
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    Ein letzter Blick auf den Fuji vom Flugzeug aus

    Abends trafen wir uns dann zum gemeinsamen Abschiedsessen im Shabushabu-Restaurant, um noch ein letztes Mal japanisches Essen zu geniessen, bevor wir am nächsten Tag am Fuji vorbei zurück flogen.

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